Das RADhaus

logo radhaus 2Die Herausforderung

Das RADhaus Potsdam gilt mit seinen großräumigen Filialen im Einzugsgebiet Berlin und Potsdam als einer der größten Fahrrad- und Motorroller-Händlern Deutschlands. Neben einer breiten Auswahl an Fahrrädern, Motorrollern, Ersatzteilen, Zubehör sowie der passenden Bekleidung zählt auch die Behebung technischer Probleme in den hauseigenen Meisterwerkstätten zum Angebot des familiengeführten Unternehmens. Damit die Mitarbeiter ihrem Anspruch einer punktgenauen Kundenbetreuung gerecht werden können, ist eine zuverlässige IT-Landschaft eine der Grundvoraussetzungen im Tagesgeschäft.

Unsere Lösung

  • Serviceorientierte und stets verfügbare Kundenbetreuung direkt vor Ort
  • Eine auf die aktuellen Standards angepasste IT-Landschaft
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Die Problemstellung

Weiterentwicklungen wie Umstrukturierungen einzelner Filialen sowie Neueröffnungen bringen neue Anforderungen an die gegenwärtige IT mit sich: Wächst das Unternehmen, wächst auch der Stellenwert einer störungsfreien Zusammenarbeit und Kommunikation untereinander. Eine historisch gewachsene, dezentrale IT-Infrastruktur kann dies selten langfristig leisten. In die Tage gekommene ressourcenintensive Hardware sowie ineffiziente und ausfallanfällige Strukturen schränkten den Ablauf im Tagesgeschäft des RADhauses zunehmend ein. Folge dessen war eine Beeinträchtigung des internen Informationsflusses – Reaktionszeiten für bestimmte Prozesse wurden gehemmt. Abhilfe konnte nur eine rundum erneuerte und verlässliche IT-Struktur schaffen. Damit sich das RADhaus auch weiterhin auf seine Kernkompetenzen konzentrieren konnte, war ein starker Partner gefragt, der genau dies gewährleisten konnte. Auf der Suche nach einer für alle Standorte einheitlichen Betreuung mit direkter Unterstützung vor Ort wandte sich das Unternehmen an uns, die alpha 2000 GmbH.

Der Projektverlauf

Voraussetzung für ein erfolgreiches gemeinsames Projekt waren zunächst eine umfassende Analyse der Geschäftsarchitektur und die Bewertung des gegenwärtigen IT-Bestandes im gesamten Unternehmen. In enger Absprache mit den Mitarbeitern des RADhauses und unter Berücksichtigung der hohen Ansprüche des Tages- und Saisongeschäftes konnte die Planung und Umsetzung einer individuellen Konzeption realisiert werden. Während des gesamten Projektverlaufs war unsere ständige Verfügbarkeit für Fragen und Anregungen selbstverständlich. Das Kundenanliegen stets im Blick konnten wir letztlich eine passgenaue Servicelösung ermöglichen, ohne dabei den Geschäftsbetrieb einzuschränken.

Die Lösung

Das Hauptproblem des RADhauses war die ungleichmäßig gewachsene IT-Landschaft: individuelle Lösungen, die störungsanfällig und deren Komponenten nicht nahtlos vereinbar waren. Als sinnvoll erwies sich daher vor allem die Zentralisierung der vorhandenen Systeme. Mithilfe einer unkomplizierten Vernetzung der einzelnen Komponenten konnte eine optimale Datenverarbeitung gewährleistet werden. Unumgänglich war im Zuge dessen die Ablösung veralteter Technik, wie zum Beispiel der Austausch von PCs, Kassensystemen und Druckern. Letztlich entstand eine strukturierte und für alle Standorte einheitliche IT-Landschaft, die nicht nur den aktuellsten Standards entspricht, sondern auch durch Nachhaltigkeit überzeugt. Ohne Qualitätsverluste lässt sich heute mühelos auf sich verändernde Geschäftsanforderungen reagieren. Mit uns an ihrer Seite können sich die Mitarbeiter des RADhauses uneingeschränkt auf ihre Arbeit konzentrieren, der Weg zu einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung ist langfristig geebnet. Wir sind stolz, Das RADhaus zu unseren langjährigen Kunden zählen zu dürfen und im ständigen Austausch die Möglichkeit zu haben, einen kleinen Beitrag dazu zu leisten.

 

Bei der IT ist es wie mit einem Rad: Rund muss es laufen.

www.das-radhaus.de